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IoT Device

Ein IoT-Gerät mit dem Azure Device Provisioning Service für eine IoT Hub-Instanz bereitstellen (Espressif ESP32)
Wir haben im vorherigen Artikel ein simuliertes IoT-Gerät in C# entwickelt und eine automatische Provisionierung des IoT-Gerätes mit Hilfe des Azure Device Provisioning Services für eine IoT-Instanz vorgenommen. Um die Linie beizubehalten, werden wir nun neben dem simulierten IoT-Gerät ein echtes ESP32 Mikrocontroller-Board nutzen um diesen wiederum mit Hilfe des Azure Device Provisioning Services automatisch zu provisionieren.
Ein Simulated Device (C#) mit dem Azure Device Provisioning Service verbinden und provisionieren
Um die Funktion des zuvor angelegten Device Provisioning Service zu testen, werden wir zum einen ein simuliertes IoT-Gerät verwenden und anschließend im nächsten Artikel auch einen ESP32. Der Code ist einfach aufgebaut aufgebaut und überschaubar. Es ist sehr einfach möglich den Code von oben nach unten zu lesen und zu verstehen was dort passiert. Ich werde die wichtigsten Parameter erklären die gesetzt werden müssen und wo man diese im Azure Portal erhält. Anschließend werde ich kurz die einzelnen Code-Abschnitte erklären.
Der Microsoft Azure Device Provisioning Service
Der Microsoft Azure Device Provisioning Service ist ein Hilfsdienst der die JIT-Bereitstellung im richtigen IoT-Hub ohne manuelles eingreifen ermöglicht. Der Device Provisioning Service ermöglicht die skalierbare und sichere Bereitstellung von Millionen von Geräten.
Ein IoT Gerät im Microsoft Azure IoT Hub erstellen
Damit IoT Gerät mit dem Azure IoT Kommunizieren können, müssen sie zuerst im IoT Hub erstellt werden. In diesem Artikel zeige ich euch wie man ein IoT Gerät im IoT Hub erstellt.
Ein IoT Gerät in C# simulieren und den IoT Hub testen
Wir werden mittels eines in C# simulierten Gerätes sowohl den IoT Hub als auch das Nachrichtenrouting in dem Data Lake testen. Somit stellen wir sicher, dass die ersten Komponenten in Azure sauber funktionieren und von aussen ansprechbar sind. So können wir grundsätzliche Fehler frühzeitig ausschließen.